Freitag, 24. Januar 2014

Grundteig Galette/ Apfel-Vanille-Galette

Eine Galette ist schnell zubereitet und man hat meist alle Grundzutaten zu Hause. Bei einer Galette gibt es keine festgelegte Form oder Größe - Je rustikaler geformt, umso hübscher! Die Galette kann ruhig ungleichmäßig aussehen, original und ohne Schnörkel. Die Kombination aus dem blättrigen Teig und der tollen Apfel-Vanille-Füllung ist klasse. Den Grundteig könnt ihr selbstverständlich mit Euren "Wunschzutaten" befüllen. Auch mit Gemüse wie z.B. Zucchini. Vielleicht werde ich Euch ja auch mal eine deftige Variante zeigen! Toll zu dieser Galette schmecken natürlich auch frisch geschlagene Sahne und Vanilleeis - wir haben die Galette aber pur genossen :-)


Für eine große Galette (für ca. 4 Personen):


Grundteig für eine Galette

Zutaten:

230g kalte Butter
125ml kaltes Wasser
3/4 Tl Salz
170g Mehl

Zubereitung:

Den Butter in kleine Würfel schneiden. Das Salz im Wasser auflösen und sowohl Butter als auch das Salzwasser für 10 Minuten ins Gefrierfach stellen, damit beides ganz kalt wird. Mehl ca. 1 cm dick rechteckig auf der Arbeitsfläche verteilen. 


Die kalten Butterwürfel darüber verteilen, etwas vom Mehl über die Butter streuen und mit dem Nudelholz flach ausrollen. 


Wenn die Butter lang und flach ist, mit einem Teigschaber das Mehl und den Teig wieder auf die ursprüngliche Größe und Form (Rechteck) zurechtschaben und erneut ausrollen. Drei- bis viermal wiederholen. 


Nun in die Mitte eine lange Vertiefung drücken und das Eiswasser hineingießen. Mit einem Teigschaber den Teig von außen nach innen schieben und das Wasser so unter die Mehl-Butter-Mischung hacken. Solange fortfahren, bis der Teig eine klumpige Masse ergibt. Leicht mit Mehl bestäuben und nochmals ausrollen. Den Teig wie einen Brief zusammenfalten und erneut ausrollen. Zwei bis dreimal wiederholen, bis der Teig zusammenhält. Eine Kugel formen, in Klarsichtfolie verpacken und mind. 1 Stunde ins Gefrierfach legen. Ihr könnt den Teig auch schon am Vortrag zubereiten und ihn über Nacht im Gefrierfach lassen.


Füllung für Apfel-Vanille-Galette

Zutaten:

ca. 5 Äpfel, geschält, Kerngehäuse entfernt, halbiert und in Spalten geschnitten
2 El Butter
2- 3 El Zimtzucker
1 Vanilleschote
ein paar Blätter Thymian, frisch oder getrocknet
etwas Zitronensaft
2 El Sahne oder Milch


Zubereitung:

Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Apfelspalten darin bei mittlerer Hitze ca. 5- 7 Minuten dünsten, bis sie leicht weich sind. Einige Thymianblättchen untermengen und abkühlen lassen, dann mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit die Apfelspalten nicht braun werden. Vanilleschoten längs aufschneiden, Mark herausschaben und unter die Milch bzw. Sahne mischen. 


Teig aus dem Gefrierfach nehmen, rund ausrollen, auf ein Backblech mit Backpapier setzten und noch mal für 15 Minuten kaltstellen. Anschließend die Apfelmasse in die Mitte geben und den Rand dabei frei lassen. Mit Zimtzucker bestreuen. Nun die Ränder über die Äpfel falten und mit der Vanille- oder Sahnemilch glasieren. Vanilleschote darauf legen. 


Galette im vorgeheizten Backofen bei 190°C ca. 45- 55 Minuten backen. Wenn sie zu dunkel wird, Temperatur auf 175°C reduzieren. Die Galette ist fertig, wenn der Teig schön aufgegangen und goldgelb ist.



Viel Spaß beim Nachmachen und ein schönes Wochenende!!

Montag, 20. Januar 2014

Käse-Huhn-Sandwiches mit Oregano


Diese Sandwiches gab es vor ein paar Tagen mit einem riesengroßen Salatteller zum Abendessen. Wir haben ein paar Brötchen und ein paar Toasts gefüllt. Beides war total fein. Ich kann nicht sagen welche Variante mir besser geschmeckt hat. Da müsst ihr entscheiden, was ihr lieber mögt :-) Für die Füllung könnt ihr auch perfekt Eure Käsereste verbrauchen. Muss ja nicht unbedingt der unten angegebene sein...ich habe da auch variiert ;-) Ein positiver Nebeneffekt hat das ganze auch noch wenn man die Menge Fleisch für 5 Personen kocht. Man kann sich noch ne leckere Hühnerbrühe daraus zaubern :-) Das haben wir zumindest gemacht! Die Füllung, vorausgesetzt man bewahrt sie im Kühlschrank auf, kann man auch noch am nächsten Tag verwenden. Bei uns kamen die Sandwiches auf jeden Fall super an!! Jeder war begeistert. Und dabei machen sie so wenig Arbeit :-)


Hier das Rezept für 2 Portionen:

Zutaten:

200g gekochtes Hühnerbrustfilet, klein zerzupft
1 El gehackte Oreganoblätter
25g Fontinakäse, gerieben
30g Cheddar, gerieben
2 El Mayonnaise
60g Sauerrahm
2 Ciabatta-Brötchen, längs halbiert oder 4 Scheiben Toast


Zubereitung:

Hühnerfleisch mit Oregano, Käse, Mayonnaise und Sauerrahm mischen. Die Mischung auf die unteren Brötchenhälfte bzw. auf zwei Toasts verteilen und die Deckel aufsetzten. Die Brötchen bzw. die Toasts in einem Sandwichtoaster fertig backen, bis sie goldbraun sind. Wer keinen Sandwichtoaster hat, kann die Sandwiches wie folgt zubereiten: Brötchen etwas zusammendrücken und von jeder Seite 1- 2 Minuten goldbraun in einer heißen Pfanne schmoren.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Sonntag, 19. Januar 2014

Nutella-Cookies mit Fleur de Sel


Heute gibt es hier mal wieder was gebackenes. Das Rezept für diese tollen Nutella-Cookies mit nur 5 Zutaten habe ich bei Ann-Katrin von Penne im Topf gefunden. Die Nutella-Cookies sind der Wahnsinn!! Die Kombi aus Nutella und dem Salz ist genial. Die Cookies sind nicht zu süß und soo schön weich und saftig!!


Hier das Rezept für ein Backblech:

Zutaten:

150g Nuss-Nugatcreme z.B. Nutella
1 Ei
1 Tl Vanillezucker
120g Mehl
etwas Fleur de Sel oder Murray River Salt

Zubereitung:

Die Nuss-Nugatcreme, Ei und Vanillezucker verquirlen. Das Mehl unterrühren. Nun habt Ihr einen schweren, zähen und etwas klebrigen Teig. Diesen stellt Ihr nun für ca. 10- 15 Minuten ins Gefrierfach. Hände nass machen und ca. walnussgroße Kugeln formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Mit der Hand jede Kugel platt drücken und mit jeweils einer Prise Fleur de Sel (ich nahm Murray River Salt) bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 175°C Umluft ca. 6- 8 Minuten backen. Die Cookies sollten innen noch saftig sein. Wenn sie zu lange im Ofen sind, werden sie zu trocken. 


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Samstag, 18. Januar 2014

Linguini mit Garnelen in Knoblauchsenf-Soße

Letztes Wochenende haben wir mal wieder Pasta selbst gemacht. Wir haben die doppelte Menge Teig zubereitet und die restlichen Nudeln getrocknet, die wird es ein anderes mal geben. Das Grundrezept für Pastateig habe ich Euch im letzten Post vorgestellt. Zu den selbst gemachten Linguini gab es eine leckere Knoblauchsenf-Soße mit Garnelen :-) Die Linguini mit Garnelen in Knoblauchsenf-Soße waren einfach nur köstlich und schneller weg, als ich gucken konnte...Und wenn man die Nudeln schon auf Vorrat hat oder ihr fertige kauft geht das Gericht gaaaaanz fix!


Hier das Rezept für 4 Personen:

Zutaten:

400g Linguini
Salz
500g Garnelen, küchenfertig
1 El Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
2 Knoblauchzehe, fein geschnitten
1 El Knoblauchsenf
2- 3 El gehackte Tomaten (aus der Dose)
100g Créme fraîche
etwas getrockneter Basilikum

Zubereitung:

Die Linguini in reichlich kochendem Salzwasser al dente garen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch kurz darin anschwitzen. Die Garnelen hinzugeben und kurz mitbraten. Senf, gehackte Tomaten, Créme fraîche und getrockneten Basilikum hinzufügen und das Ganze noch einmal erhitzen. Nudeln abgießen und mit der Soße vermengen. Auf Tellern anrichten und sofort servieren.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Freitag, 17. Januar 2014

Grundrezept für Pastateig

Heute habe ich ein Grundrezept für Euch :-) Nämlich das Rezept für den perfekten Pastateig. Aus diesem könnt ihr alle Nudeln herstellen die ihr möchtet wie z.B. Tagliatelle, Spaghetti, Ravioli, Maultaschen, Lasagneblätter und, und, und...


Hier das Grundrezept für 2- 4 Personen:

Zutaten:

300g italienisches Pastamehl (Type 00) oder Weizenmehl (Type 405)
3 Eier oder 150ml Wasser
1/2 Tl Salz
Kurkuma nach Belieben (für eine kräftigere Farbe)

Zubereitung:

Das Mehl auf die Arbeitsfläche sieben und eine Mulde in die Mitte des Mehlbergs drücken. Die Eier hineinschlagen oder das Wasser hineingießen, Kurkuma und das Salz hinzufügen. Mit einer Gabel von innen nach außen rühren, bis sich das Mehl mit den Eiern bzw. dem Wasser vermischt hat. Den Teig 10- 15 Minuten durchkneten. Ist der Teig zu feucht, noch etwas Mehl unterkneten. Ist er zu trocken, noch etwas Wasser hinzufügen. Den Teig so lange kneten, bis dieser weich und elastisch ist. In Frischhaltefolie einwickeln und mind. eine halbe Stunde an einem kühlen Ort ruhen lassen. Pro Person werden ca. 75g für Vorspeisen und 100- 125g für Hauptgerichte gerechnet. Teigreste können auch gut in einem Gefrierbeutel eingefroren werden. Der Teig hält sich so mehrere Monate. Den Teig nicht dicker als einen Zentimeter ausrollen. Nun kann der Teig durch die Nudelmaschine gedreht werden. Mit der breitesten Stufe beginnen und die Teigplatte vor jedem Durchlauf einmal zusammenfalten. Langsam, aber sicher wird der Teig immer weicher und seidiger. Sobald er die richtige Dicke hat, kann er in jede beliebige Form gebracht werden wie z.B. Tagliatelle, Spaghetti etc. Die fertige Nudeln lockern und auf bemehlten Küchentüchern ca. 30 Minuten antrocknen lassen.

Tipp: Es können auch nur Eigelbe statt ganze Eier verwendet werden (pro Ei muss man zwei Eigelbe rechnen). Dadurch bekommt die Pasta einen intensiveren Geschmack und eine kräftigere Farbe. 


In einem großen Topf reichlich Wasser (1 Liter je 100g Pasta) zum Kochen bringen. Das Wasser erst salzen, wenn es kocht, es braucht sonst länger, bis es zum Kochen kommt. Öl ins Wasser zu geben bringt nichts, da es sich lediglich auf der Wasseroberfläche absetzt. Die Nudeln auf einmal ins kochende Wasser geben, damit sie gleichmäßig garen. Die Wärmezufuhr verringern und darauf achten, dass das Wasser nicht aufhört zu köcheln. Die Nudeln gelegentlich umrühren. Die selbst gemachte Pasta gart relativ schnell deshalb die Pasta immer im Auge behalten. Frische Nudeln brauchen ca. 3 Min., leicht angetrocknete 1-2 Min. länger. Die Pasta sofort abgießen, wenn sie al dente (weich und trotzdem noch bissfest) ist, und dabei etwas Kochwasser auffangen. In Italien verdünnt man damit die Sauce, falls sie zu dick ist. Das Sieb rütteln, damit das Wasser gut abtropft. Die Pasta dann sofort mit der Sauce vermengen.

Viel Spaß beim Nachmachen!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Weihnachtliches Tiramisu

Mich hat´s so richtig erwischt. Ich liege mit einer dicken Erkältung im Bett. Deshalb hat es auch ein wenig gedauert bis ich Euch das Dessert von unserem Weihnachtsmenü vorstellen konnte. Ich habe Euch ja letzte Weihnachten schon einmal ein Weihnachtstiramisu vorgestellt. Ihr könnt es hier finden. Mir hat das Letztjährige persönlich besser geschmeckt. Das hier war natürlich auch echt lecker...aber das ist ja Geschmackssache :-)


Hier das Rezept für 6 Portionen:

Zutaten:

400g TK-Beerenmix (z.B. Himbeeren, Brombeeren)
1 Vanilleschote
75ml Schlagsahne
100g Mascarpone
450g Magerquark
70g Zucker
1 Tl Zimt
200g Honigkuchen
150ml Espresso
50ml Marsala
4 Tl Kakaopulver

Zubereitung:

Beerenmix in einem Sieb auftauen lassen. Inzwischen die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Sahne steif schlagen. Mascarpone, Quark, Zucke, Vanillemark und Zimt in einer großen Schüssel glatt rühren. Die Sahne vorsichtig unterheben. Den Honigkuchen in Würfel schneiden. Espresso mit dem Marsala mischen und den Honigkuchen damit beträufeln. Etwas Creme in jeweils 6 Gläser geben, Honigwürfel daraufgeben und einige Beeren einschichten. Den Vorgang nochmals wiederholen und mit einer Schicht Mascarponecreme abschließen. Die Gläser abdecken und mind. 1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen. Kurz vor dem Servieren mit dem Kakaopulver bestäuben.

Viel Spaß beim Nachmachen!

Quelle: eatsmarter

Sonntag, 12. Januar 2014

Rinderbraten mit Lebkuchensoße

Unser Hauptgang war dieser zarte Rinderbraten mit einer feinen weihnachtlichen Lebkuchensoßen :-) Dazu gab es wahlweise Kroketten oder Spätzle und Kohlrabigemüse.


Hier das Rezept für ca. 6 Portionen:

Zutaten:

2 Stücke von der Rinderschulter (á 1 kg)
Salz und Pfeffer
2 Zwiebeln
1/4 Knolle Sellerie
2 Karotten
1 1/2 El Butterschmalz
3 El Tomatenmark
750ml kräftiger Rotwein
500- 750ml Rinderbrühe
2 frische Lorbeerblätter
2 Stangen Zimt
1 Tl schwarze Pfefferkörner
1 Gewürznelke
240g Soßenlebkuchen
6 rote Zwiebeln

Zubereitung:

Das Rindfleisch von allen Seiten mit Salz und dem Pfeffer einreiben. Die Zwiebeln, Karotten und den Sellerie schälen und in grobe Stücke schneiden. 1 El Butterschmalz in einem großen Bräter erhitzen. Das Rindfleisch darin von allen Seiten anbraten. Das angebratene Rindfleisch aus dem Bräter nehmen, auf einen Teller setzten und kurz beiseitestellen. Die Zwiebel- ; Karotten- und Selleriestücke in dem heißen Bratensatz anschwitzen. Anschließend das Tomatenmark hinzufügen, gut durchrühren und 1- 2 Minuten rösten. Alles mit 500ml Rotwein ablöschen und einmal aufkochen. Das angebratene Rindfleisch wieder in den Bräter geben und mit so viel Rinderbrühe auffüllen, dass das Fleisch knapp bedeckt ist. Die Flüssigkeit aufkochen. Die Lorbeerblätter, Zimtstangen, Pfefferkörner und die Gewürznelke in einem Teebeutel hinzufügen. Den Bräter mit einem Deckel verschließen und in den auf 180°C vorgeheizten Backofen (Ober- und Unterhitze) geben. Das Rindfleisch darin 3 1/2 Stunde garen. Nach etwa einer Stunde den Zimt entfernen. Restliche Gewürze können noch in dem Bräter bleiben ;-) Den garen Rinderbraten vorsichtig aus dem Bräter heben, auf einen Teller setzten und warm halten. Den Bratenfond mit dem Schmorgemüse im Bräter auf dem Herd aufkochen. 


Die ganzen Soßenlebkuchen in die heiße Soße geben und 10 Minuten darin quellen lassen. Die roten Zwiebeln schälen, achteln und den Strunk herausschneiden. 1/2 El Butterschmalz in einem mittelgroßen Topf erhitzen. Die roten Zwiebeln darin anschwitzen, anschließend mit dem restlichen Rotwein (250ml) ablöschen und mit 100ml Rinderbrühe auffüllen. Die Lebkuchensoße mit dem Stabmixer durchmixen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die roten Zwiebeln mit der gesamten Flüssigkeit in die Soße geben. Den Rinderbraten in 1 1/1- 2 cm dicke Scheiben schneiden. Auf einer Platte/Auflaufform oder auf den Tellern anrichten und mit der Lebkuchensoße servieren.


Viel Spaß beim Nachmachen!!

Freitag, 10. Januar 2014

Feldsalat mit Speck und Orangen

Nach der Möhren-Ingwer-Suppe gab es diesen Feldsalat mit Speck und Orangen. Ich liiiiiiieeeeeebe diesen Salat!!! Den wird es ganz bestimmt noch öfters geben. Der Speck hat super mit den Orangen harmoniert. Ich kann Euch noch gaaaanz lange von diesem Salat vorschwärmen oder ihr probierts einfach selbst! Ihr werdet von dem Salat bestimmt so schwärmen wie ich :-)

Schaut mal hier. Wenn ihr dem Link folgt könnt ihr meinen Blog unter der Kategorie "Entdeckung der Woche" finden. Viel Spaß beim stöbern!


Hier das Rezept für 4 Personen:

Zutaten:

300g Feldsalat
2 Orangen (BIO)
1 El Honig
4 El Essig (z.B. Apfelessig)
5 El Pflanzenöl
Salz und Pfeffer
50g Bacon (Frühstücksspeck)


Zubereitung:

Feldsalat waschen, putzen und trocken schleudern. Orangen heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale in Zesten abziehen. Orangen anschließend filitieren und dabei den Saft auffangen, Reste ausdrücken. Für die Vinaigrette Orangensaft mit Honig, Essig und dem Öl verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vorbereiteten Salat mit Orangenfilets und Zesten auf Tellern anrichten. Bacon in einer Pfanne bei mittlerer Hitze knusprig braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und auf den Salat legen. Mit der Vinaigrette beträufelt servieren.

Tipp: Wer keinen reinen Feldsalat möchte, mischt einfach 200g Feldsalat und 100g gemischten Salat (z.B. Lollo rossa, Lollo bionda)


Viel Saß beim Nachmachen!

Quelle: eatsmarter

Montag, 6. Januar 2014

Möhren-Ingwer-Suppe

Heute gibt´s den ersten Gang für Euch: die leckere Möhren-Ingwer-Suppe :-) So eine Suppe tut einfach gut im Winter!


Hier das Rezept für 4 Personen:

Zutaten:

1 Stck. frischer Ingwer ca. 4 cm
1 große Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
40g Butter
500g Karotten
1 Apfel
750ml Gemüsebrühe
1 - 2 Tl Curry
Salz und Pfeffer
200g Schmand 


Zubereitung:

Den Ingwer schälen und fein würfeln. Zwiebeln und die Knoblauchzehen ebenfalls fein würfeln. Butter in einem Topf schmelzen und den Ingwer, Zwiebeln und den Knoblauch darin andünsten. Karotten und den Apfel schälen und in kleine Stückchen schneiden. Ebenfalls in den Topf geben und kurz andünsten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen lassen. Die Suppe bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Das Ganze nun mit dem Stabmixer fein pürieren und mit Curry, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Schmand unterrühren. Nachdem Ihr den Schmand untergerührt habt, sollte die Möhren-Ingwer-Suppe nicht mehr kochen.

Wer mag serviert die Suppe zusätzlich noch mit einem Klecks Schmand.

Dazu passt: frisches Baguette oder Bauernbrot :-)

Viel Spaß beim Nachmachen!

Sonntag, 5. Januar 2014

Unser Weihnachtsmenü 2013

Ich wünsche allen meinen Lesern ein gutes, gesundes neues Jahr!

Heute gibt es noch kein Rezept erst einmal möchte ich Euch noch unser Weihnachtsmenü 2013 vorstellen. Die meisten Gerichte kann man ja auch noch super nach Weihnachten zubereiten. Schaut mal was wir mit unserer Verwandten aus Karlsruhe so alles gezaubert haben...

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Möhren-Ingwer-Suppe



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Feldsalat mit Speck und Orangen


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Rinderbraten mit Lebkuchensoße


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Weihnachtliches Tiramisu


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Die einzelnen Rezepte werde ich Euch nun nach und nach vorstellen! Das Menü war wirklich genial und jedes einzelne Gericht würde ich jederzeit wieder kochen. Ich fand vor allem die Suppe und den Feldsalat total lecker. Der Rinderbraten war auch klasse. Der ist so zart geworden und die Soße war einfach nur genial! Zum Schluss gab es ein feines Weihnachtliches Tiramisu.